Wer beruflich viel leistet, sollte mental immer auf der Höhe sein. Die Anforderungen am Arbeitsplatz nehmen ständig zu. Ihr Kollege bittet Sie dringend um Unterstützung, die letzte Präsentation für das anstehende Meeting muss noch verfasst werden und außerdem klingelt das Telefon unaufhaltsam! Diese „Störfeuer“ am Arbeitsplatz hemmen die konzentrierte Fokussierung auf ein Thema und können im schlimmsten Fall zu Denkblockaden führen.
Zum Glück lässt sich unser Gehirn genauso trainieren wie unsere Muskeln. Mit dem Gehirnaktivierungsprogramm Life Kinetik® werden Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu mehr Leistungsfähigkeit und Motivation trainiert. Und sie bringen wiederum Ihr Unternehmen zu mehr Erfolg.
Dabei handelt es sich um ein Training passend für jedes Alter, dass schnell zu überraschenden Ergebnissen führt. Das Gehirn kann mittels ungewöhnlicher koordinativer, kognitiver und visuellen Übungen stimuliert werden. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, die die Effizienz von Life Kinetik® belegen (s. Quellen).
Diese Übungen können einen Beitrag für die Entstehung neuer synaptischer „Verschaltungen“ leisten (Steigerung der Neuroplastizität). Je mehr solcher „synaptische Vernetzungen“ im Gehirn angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns.
Außerdem werden durch das eingebaute körperliche Training gekoppelt mit visual-optometrischen Reizen ganzheitlich die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stabilisiert und ihre Zufriedenheit gesteigert: Die prozentualen Krankheitsausfälle können somit verringert werden.
Gastbeitrag von Dagmar Niedermeier, Betrieblicher Gesundheitskoordinator (IHK) und Life Kinetik Premium Trainer. Inhaberin Gesundheitsmanagement Niedermeier in D-94330 Salching.
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Quellen
FELTES, F. (2011) Entwicklung und Durchführung eines Konzeptes zur Verbesserung der motorischen und kognitiven Fähigkeiten durch Bewegungspausen – Integration von Life Kinetik-Übungen in den Unterricht einer 6. Klasse. Examensarbeit zur zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Schulen ZfsL Vettweiß.
GRAS, P. (2011) Untersuchung zur spieltaktischen Leistungsfähigkeit im Handballsport und Life Kinetik. Diplomarbeit an der Sporthochschule Köln, Institut für Kognitions- und Sportspielforschung.
GRÜNKE, M. (2011) Die Effekte des Life Kinetik-Trainings auf die Aufmerksamkeits- und die Fluide Intelligenzleistung von Kindern mit gravierenden Lernproblemen. Heilpädagogische Forschung (37) 1.
HAAS, C.S., SCHOLZ; M. (2011) Qualitative Untersuchung des Einflusses von Life Kinetik auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Grundschülern: Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg, Institut für Sportwissenschaft:
MAURER, C. (2014) Verbesserung der Ausführung der sportlichen Technik und visuellen Wahrnehmung durch ein „Life Kinetik“-Training im Fußball. Fachhochschule Wiener Neustadt, Masterstudiengang Training und Sport.
PENKA, G.; LOSCHAN, S.; LINDER, M.; DIETERLE, P. (2009) Projektbericht Life Kinetik – Gehirntraining durch Bewegung. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Pädagogik, Institut für Sportwissenschaft und Sport.
REUSS, C. (2013) Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit eines Life Kinetik-Trainings bei 12–jährigen Nachwuchsathleten. Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Humanwissenschaft, Institut für Sportwissenschaften.
WIENECKE, E.; NOLDEN, C. (2010) Pilotprojekt: Auswirkungen von Life Kinetik auf die Cortisolausschüttung und Herzfrequenz während psychischen Stresssituationen (hier: Wettkampf) und der Koordination am Beispiel Leistungssport Golf. Saluto – Kompetenzzentrum für Gesundheit und Fitness in Deutschland, Halle/Westfalen.
WOLF, F.; WOLF, A. (2014) Beurteilung der Wirksamkeit „Der täglichen Life Kinetik®-10-Minuten-Bewegungspause“ im Hinblick auf das Präventionsprinzip „Förderung von Entspannung“ in einer Pilotstudie. YourPreventionTM, Stuttgart.
WOLF, F.; WOLF, A. (2014) Beurteilung der Wirksamkeit des Life Kinetik®-Präventionskurses „Entspannung = weniger Stress“ im Hinblick auf das Präventionsprinzip „Förderung von Entspannung“ in einer Pilotstudie. YourPreventionTM, Stuttgart.
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